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Hautkrebs und faltige Haut – so schützen Sie sich im Sommer vor UV-Strahlung

Blauer Himmel, grüne Wiesen und steigende Temperaturen. Im Sommer zieht es uns nach draußen. In die Sonne. Das ist gut für unser Gemüt. Und: Sonnenlicht versorgt unseren Körper mit Vitamin D. Doch zu viel direktes UV-Licht stellt auch eine Gefahr für unsere Haut dar – vor allem dann, wenn wir uns ihm schutzlos ausliefern.

Sonnenschutz ist unabdingbar. Ganz egal, ob am Strand, in den Bergen oder auf dem heimischen Balkon – unsere Haut müssen wir im Sommer immer gut schützen. Vor allem eine direkte Sonnenstrahlung bei unbewölktem Himmel stellt eine Gefahr dar, nicht nur im Süden, sondern auch in unseren Breitengraden.

Wer ist besonders gefährdet, an Hautkrebs zu erkranken?

Besonders nach einem langen Winter und einem verregneten Frühjahr ist das Verlangen nach Sonne verständlicherweise besonders groß. Ein Sonnenbrand ist vorprogrammiert, wenn wir dann mit sonnenentwöhnter Haut draußen sind und vergessen, uns einzucremen. Dass Manche das Eincremen bzw. die richtige Kleidung vergessen, liegt zum Teil daran, dass viele die Gefahr von Hautkrebs unterschätzen. Natürlich ist man nicht direkt gefährdet, wenn man sich mal in die Sonne legt. Wie bei vielen anderen Dingen im Leben gilt auch hier: Die Menge macht das Gift.

Ein Hautkrebsrisiko besteht nahezu bei jedem, jedoch sind nicht alle Menschen gleich stark gefährdet. Folgende Punkte gilt es zu beachten, wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr persönliches Hautkrebsrisiko ist:

  • Der Hauttyp. Menschen mit heller bis sehr heller Haut sind deutlich gefährdeter als Menschen, deren Haut von Natur aus dunkler ist. Auch ein „Vorbräunen“ auf der Sonnenbank hilft nicht, bevor es in die Urlaubssonne geht. Im Gegenteil: Der regelmäßige Besuch der Sonnenbank stellt sogar ein größeres Risiko dar.
  • Die frühe Belastung. Wer in der Kindheit oder Jugend häufig UV-Strahlung ausgesetzt war, hat auch ein höheres Risiko, im Laufe seines Lebens an Hautkrebs zu erkranken.
  • Die Pigmente. Viele Muttermale und Leberflecken auf der Haut erhöhen ebenfalls das Risiko. Menschen, die entsprechend genetisch veranlagt sind, sollten sich besonders schützen.
  • Die Erbanlage. Das Hautkrebsrisiko ist erhöht, wenn Verwandte ersten Grades bereits schon einmal an Hautkrebs erkrankt waren.

Übermäßiges Sonnenbaden lässt unsere Haut schneller altern

Ausgiebiges Sonnenbaden ist nicht gut für unsere Haut; neben ernsthaften Erkrankungen gilt es auch zu befürchten, dass unsere Haut schneller alt aussieht. Dass unsere Haut altert, ist ein ganz natürlicher Prozess. Schon ab Mitte 20 fährt unser Körper die Produktion von Kollagen zurück, was den Prozess der Hautalterung in Gang setzt. Wer sich oft und lange ungeschützt dem Sonnenlicht aussetzt, wird zwar sehr braun, die Haut allerdings altert schneller. Experten gehen davon aus, dass Sonnenstrahlung – neben genetischer Veranlagung – der Hauptfaktor für frühe, tiefe Falten ist.

Vor allem begünstigt UV-Strahlung die Entstehung sogenannter Aktinischer Falten. Sie entstehen vor allem durch UV-Strahlung – allerdings auch durch Abgase und eine schlechte Ernährung. Diese Faltenart entsteht vor allem, wenn der Körper nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Der richtige Sonnenschutz und ein wenig Achtsamkeit halten die Haut jung.

Wertvolle Tipps zum richtigen Schutz gegen UV-Strahlung

Wir geben Ihnen wertvolle Tipps und Ratschläge an die Hand, damit Sie den Sommer genießen können, ohne Angst um Ihre Haut zu haben.

Sonnencremes

Jung und Alt, dunkler Hauttyp, heller Hauttyp – der richtige Sonnenschutz ist für jeden wichtig. Sich gründlich mit einem Schutz für den jeweiligen Hauttyp einzucremen, ist daher Pflicht. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Creme Zeit hat, richtig in die Haut einzuziehen, in den meisten Fällen steht die Anwendungsbeschreibung auf der Verpackung.

Wer sich über lange Zeit im Freien aufhält, sollte daran denken, sich nach einer gewissen Zeit wieder einzucremen. Besonders im Wasser ist die Gefahr, sich die Haut zu verbrennen, besonders groß, da das Wasser das Sonnenlicht reflektiert. Außerdem muss die Haut großflächig und gleichmäßig eingecremt werden.

Schatten suchen

Gönnen Sie Ihrer Haut Ruhepausen. Auch eingecremt kann es nicht schaden, die Sonne immer mal wieder für eine Zeit zu meiden. So geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich im kühlen Schatten wieder zu erholen und Sie vermeiden die Gefahr, einen Hitzschlag zu erleiden.

Wer dann noch genügend trinkt, kann den Sommer mit bestem Gewissen genießen. Aber: Auch im Schatten sind wir nicht komplett geschützt vor der Sonne, daher empfiehlt es sich auch dort mit einer Sonnencreme einzureiben.

Die richtige Kleidung

Nein, Sie müssen nicht in langen Sachen am Strand liegen oder im Garten entspannen. Wenn es heiß ist, wollen wir uns luftig anziehen – und das können wir auch, solange wir uns richtig eincremen. Und: Eine Kopfbedeckung hilft, einen Sonnenstich zu vermeiden.

Vor allem Menschen mit lichtem Haar oder Glatze sollten sich einen Hut oder eine Cappy tragen. Im Wasser kann ein Schwimmshirt helfen, einen Sonnenbrand zu vermeiden. Sie können länger schwimmen, ohne zum Eincremen aus dem Wasser zu müssen.

Bei AIYASHA medical spa helfen wir Ihnen, Ihre Haut zu pflegen

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