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Wellness in Krisenzeiten

Sei es die anhaltende Pandemie oder die immer neuen Krisen, die uns jeden Tag in den Nachrichten erwarten – das alles ist purer Stress für Körper und Geist. Aber Stress ist nicht gleich Stress. Es gibt guten Stress, etwa beim Sport, oder eben die Art von Stress, die keiner will. Der, der uns langsam aber stetig jeden Tag unter Druck setzt, Ängste auslöst und uns nach und nach krank macht.

Was ist Stress überhaupt, was macht er mit unserem Körper und was können wir tun, um uns gegen Stress zu schützen? Das erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

Was macht Stress mit uns?

Bevor wir klären, was Stress mit uns macht, fassen wir kurz zusammen, was Stress überhaupt genau ist. Stress kann eine körperliche oder seelische Anspannung sein, welche bestimmte körperliche Reaktionen hervorruft. Das kann eine Stressbelastung beim Sport sein, wenn wir uns sehr anstrengen, aber eben auch psychischer Stress, etwa wenn wir auf der Arbeit besonders leistungsfähig sein müssen, wenn uns Situationen im häuslichen Umfeld belasten oder Deadlines Druck machen.

Aber auch Situationen wie Angst, Isolation und fehlender sozialer Kontakt und ständig neue schlechte Nachrichten können negativen Einfluss auf die Psyche und damit auch unseren Körper nehmen. Denn psychischer Stress kann psychosomatisch werden, das heißt, der psychischen Belastung folgen körperliche Symptome. Das kann sich mit Schlafstörungen, Erschöpfung, Gereiztheit aber auch mit unreiner Haut oder schlechter Verdauung äußern. Anhaltender Stress kann auch zum Burn Out oder erhöhtem Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko führen.

Welchen Effekt haben kleine Auszeiten im Alltag?

Um der ständigen Belastung durch Stress etwas entgegen zu setzen, muss sich an der Situation etwas ändern. Nicht immer ist das sofort möglich. Was kann man aber akut tun, um dem Stress den Kampf anzusagen? Es sind die kleinen Dinge im Leben:

  • Bewegung

Gerade, wenn Sie einen Bürojob haben und viel sitzen, sollten Sie in Ihrer Freizeit ausreichend Bewegung einbauen. Es muss nicht gleich joggen sein, aber 8000 bis 10000 Schritte sollten Sie schon am Tag gehen. Studien zeigen, dass das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen mit zunehmender Schrittzahl deutlich abnimmt.

  • Freunde treffen

Gute Freundschaften sind wichtig für unser soziales Leben. Bei ihnen fühlen wir uns wohl, das baut Stress ab und stärkt das Selbstwertgefühl. Auch gemeinsame Unternehmungen lenken uns vom Alltagsstress ab und tun uns gut.

  • Entspannung in den Alltag einbauen

Für viele bedeutet Entspannung, sich abends mit dem Smartphone auf dem Sofa niederzulassen und sich von dem kleinen Gerät berieseln zu lassen. Aber Entspannung geht besser. Etwa mit Meditation, Yoga, Muskelentspannungsübungen oder autogenem Training. Nehmen Sie sich gezielt Zeit fürs Nichtstun.

  • Ausreichend erholsamen Schlaf

Vielen ist gar nicht bewusst, dass ihre Schlafhygiene nicht gut ist und sie nicht ausreichend Schlaf haben. Was hilft, sind regelmäßige Schlafzeiten, nicht bis einem die Augen zufallen auf das Handy zu schauen und unterstützende Schlafrituale. Besonders wichtig: dunkeln Sie Ihr Schlafzimmer ab.

  • Hobbies

Beschäftigten Sie sich mit Dingen, die Ihnen Freude bereiten. Das kann eine Sammelleidenschaft sein, aber auch ein Hobby unter freiem Himmel. Hauptsache, Sie empfinden Freude dabei. Denn das entspannt nachhaltig und wirkt dem Stress entgegen, weil es einen guten Ausgleich bietet.

  • Gutes Essen

Viel zu oft landet schnelles, einfaches Essen auf unseren Tellern, weil wir erschöpft vom Alltag sind und nur schnell etwas essen wollen. Aber dass Fast Food nicht gesund ist, wissen wir alle. Nehmen Sie sich gezielt Zeit zum Kochen, finden Sie Rezepte, auf die Sie sich freuen und genießen Sie das Essen wieder in vollen Zügen, statt nur schnell etwas zu schlingen, um das Loch im Bauch zu stopfen.

Mit mehr Achtsamkeit zu mehr Resilienz und warum das wichtig ist

Gönnen Sie sich selbst etwas mehr Ruhe im Alltag. Halten Sie gezielt Zeitslots in Ihrem Kalender frei, um Zeit mit sich selbst zu verbringen und Luft zum Atmen zu haben. Diese Zeitfenster erlauben es Ihrem Körper, die Alarmbereitschaft wieder runterzufahren und die ausgeschütteten Stresshormone abzubauen. Im Alltag achtsamer zu sein kann auch heißen, Dinge einfach langsamer angehen zu lassen, sich nicht immer selbst zu hetzen und etwas weniger perfektionistisch zu sein.

Oder sich mal etwas zu gönnen, wie zum Beispiel eine Auszeit im AIYASHA medical spa. Gönnen Sie sich eine Verschnaufpause und tun Sie sich gleichzeitig etwas Gutes, zum Beispiel mit einem Detox-Spa. Die gewonnene Entspannung und der kleinen Boost für das Immunsystem kann uns helfen, resilienter zu sein. Aber was ist das eigentlich?

Was ist Resilienz?

Der Begriff Resilienz beschreibt, wie gut wir mit schwierigen und fordernden Situationen umgehen können, wie gut wir uns davon erholen und wie sehr uns etwas stresst. Ein gewisses Maß an Resilienz ist angeboren, aber einen Teil kann man trainieren. Das Schöne: die aufgezählten Punkte für mehr Entspannung im Alltag trainieren automatisch auch unsere Resilienz. So können wir mit neuen, schwierigen Situationen vielleicht ein bisschen entspannter und gelassener umgehen und sie so auch besser meistern – und sind im Umkehrschluss weniger gestresst.

Prävention statt Schadensbegrenzung – Spaziergänge und Schlaf als essenziele Grundpfeiler

Studien haben gezeigt, dass einfaches Spazierengehen das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen maßgeblich senken kann. Dafür muss es keine anstrengende Jogging-Runde sein, die man in einer bestimmten Zeit schaffen möchte; die Geschwindigkeit ist nämlich egal. Hauptsache, man erreicht eine gewisse Anzahl an Schritten. Haben wir unser persönliches Schrittziel erreicht, an das wir uns auch langsam heranarbeiten können, hat das den Vorteil, dass wir automatisch auch schneller müde sind, was das Einschlafen erleichtert. Und guter Schlaf ist wichtig, damit wir gestärkt und ausgeruht in den neuen Tag starten können.

Stress kann uns aber auch wichtige Nährstoffe kosten, da diese im Körper unter Belastung vermehrt verbraucht werden. Vorbeugend sollten Sie auf eine gute Nährstoffversorgung achten. Aber auch eine Drip Spa Behandlung kann eine gute Möglichkeit sein, allzu starken Auswirkungen von Stress entgegen zu wirken. Wir freuen uns auf Sie!

 

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